abfackeln

ạb||fa|ckeln 〈V. tr.; hat〉

1. 〈Erdölaufbereitung〉 nicht verwertbare Gase \abfackeln durch Verbrennen beseitigen

2. 〈umg.〉 abbrennen

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Ạb|fa|ckeln: Beseitigen unerwünschter brennfähiger Gase durch Abbrennen.

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ạb|fa|ckeln <sw. V.; hat:

1. (Technik) nicht verwertbare od. überschüssige Gase durch Abbrennen beseitigen od. unschädlich machen:

Gas, Kohlenwasserstoffe über den Schornstein a.

2. (ugs.) abbrennen, niederbrennen:

unbekannte Täter haben versucht das Haus abzufackeln.

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Abfackeln,

 

das Verbrennen von Gasen oder technisch nicht nutzbaren Abgasen in offener Flamme. Anforderungen: Der Wärmeinhalt der Gase muss für einen stabilen Verbrennungsprozess ausreichen, die Verbrennung soll rauchfrei und ohne Emission von Schadstoffen in die bodennahen Luftschichten erfolgen, die Leuchtkraft der Flamme soll möglichst gering sein. Hochfackeln haben etwa 10fache Kapazität von Bodenfackeln, jedoch auch höhere Schadstoffemission.

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ạb|fa|ckeln <sw. V.; hat: 1. (Technik) nicht verwertbare od. überschüssige Gase durch Abbrennen beseitigen od. unschädlich machen: Gas, Kohlenwasserstoffe über den Schornstein a. 2. (ugs.) abbrennen, niederbrennen: in Memmingen versuchten unbekannte Täter ein Haus abzufackeln, in dem Ausländer leben (Woche 4. 4. 97, 5).